Liebe Leserin, lieber Leser,


herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des IsraNews! In dieser Ausgabe lesen Sie über die sportlichen Erfolge des TUS Makkabi Berlin, der als erste jüdische Mannschaft im DFB-Pokal spielen wird. Sportlich geht es weiter mit der israelischen U20 Herrenmannschaft, die ins Halbfinale der U20-Weltmeisterschaft einzieht.

 

Außerdem lesen Sie die Bemerkungen von Premierminister Benjamin Netanyahu zum Sicherheitsvorfall an der ägyptisch-israelischen Grenze vom Wochenende. Bei diesem Zwischenfall sind drei israelische Soldaten getötet worden. Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.

 

Wir wünschen trotz der bedrückenden Nachrichten eine gute Restwoche,

Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

 

SPORT

 

Makkabi zieht in den DFB-Pokal ein

 

Ein Beitrag in der Jüdischen Allgemeinen

 

Der jüdische Fußballverein setzt sich im Landespokal in einem dramatischen Spiel gegen Sparta Lichtenberg durch

Für den jüdischen Sportverein ist es ein historischer Sieg: TuS Makkabi hat das Duell der Außenseiter um den Berliner Landespokal gegen Sparta Lichtenberg in einem dramatischen Herzschlagfinale gewonnen.

 

Botschafter Prosor mit der Mannschaft

 

Israel schreibt mit Fußballkrimi Geschichte

 

Ein Beitrag in der Jüdischen Allgemeinen

 

Die israelische U-20-Fußballnationalmannschaft hat am Samstagabend Geschichte geschrieben: Bei der U-20-Weltmeisterschaft sorgten die Kicker für einen regelrechten Krimi beim Viertelfinalspiel gegen Brasilien. Die Israelis gewannen das Match nach der Verlängerung mit 3:2 – und ziehen damit ins Halbfinale ein.

 

 

SICHERHEIT

 
 

PM Netanyahu zum Sicherheitsvorfall an israelisch-ägyptischer Grenze

 

 

Im Namen der israelischen Regierung möchte ich den Familien der IDF-Soldaten, die am Samstag (3.6.2023) an der ägyptischen Grenze gefallen sind, mein Beileid aussprechen: Sgt. Lia Ben-Nun aus Rishon LeZion, Staff-Sgt. Yitzhak Ilouz aus Safed und Staff-Sgt. Ohad Dahan aus Ofakim. Unsere Herzen und die Herzen der ganzen Nation sind bei den lieben Familien, deren Welt am Boden ist. Wir sind alle bei ihnen in ihrer tiefen Trauer.

 

 

KULTUR

 

Jewish Filmfestival Berlin/Brandenburg

 

 

Jewcy Movies – unter diesem Motto findet vom vom 13. bis 18. Juni das Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg statt. 64 Filmen, quer durch alle Genres, vom Blockbuster, über Komödien bis hin zum Arthouse Kino: Sechs Tage lang gibt es die gesamte filmische Vielfalt jüdischer Erfahrungen.

In zwei Wettbewerben werden aktuelle, internationale Spiel- und Dokumentarfilme gezeigt. Ergänzt wird das Programm in diesem Jahr um vier Spezialreihen: die Jewcy Horror Movies, eine Hommage an den Shoa-Überlebenden Jack Garfein, eine Reihe mit kanadischen Filmen, kuratiert vom kanadisch-jüdischen Satiriker-Duo Yidlife Crisis und anläßlich des 75. Jahrestages des Staates Israel gibt es auch hier ein spezielles Programm.
Spielorte sind neben Berlin und Potsdam auch Frankfurt an der Oder, Eberswalde, Fürstenwalde, Brandenburg an der Havel und Cottbus. Festivalzentrum ist in diesem Jahr das Kino Filmkunst 66 in Berlin-Charlottenburg.


Die Reihe zum 75. Jahrestag der Staatsgründung Israels zeigt Klassiker und Kurzfilme, die verschiedene Aspekte der israelischen Gesellschaft und Geschichte beleuchten, die bis heute nachhallen

 

Alle Infos zu Spielorten und Aufführungszeiten sowie das komplette Programm finden Sie auf der Internetseite des Festivals gibt es hier:

 

https://jfbb.info/en

 

 

NordArt 2023


Das Gelände der historischen Eisengießerei in Schleswig-Holstein ist der Ort, wo sich zum 24. Mal erneut Werke von 200 ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern zu einer gemeinsamen Erzählung verknüpfen. Die NordArt, eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa, öffnet in diesem Jahr vom 3. Juni bis zum 8. Oktober ihre Tore. Mit dabei sind in diesem Jahr Nir Adoni, Dror Ben Ami und Costa Gorel

 

 

WISSENSCHAFT

 

Israel Survey 2023: Europa will mehr Kooperation mit Israel


Zum zweiten Mal hat das European Leadership Network (ELNET) Abgeordnete in ganz Europa hinsichtlich ihrer Perspektiven auf die jeweiligen Beziehungen mit Israel und die eigene Nahostpolitik sowie zu jüdischem Leben in Europa befragt. Die Umfrage wurde von ELNET im Februar und März 2023 durchgeführt. Per E-Mail wurden Abgeordnete 17 europäischer Parlamente eingeladen, einschließlich dem Europäischen Parlament. 381 Parlamentarier beteiligten sich.

 

 
 
 
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